Alice Law studiert analytische Magie. Sie ist kurz vor dem Abschluss bei dem besten Magier der Welt: Jacob Grimes. Es gibt nur ein klitzekleines Problem: Jacob Grimes ist gestorben und Alice hat ihren Doktorvater auf dem Gewissen.
bestseller
Über den Abgrund gehen. Kaśka Bryla: „Mein Vater, der Gulag, die Krähe und ich“
Als Karl das Krähenbaby die Protagonistin von Autorin zur Mutter werden lässt, möchte sie durch ihn ihre große Erlösung finden. Von welcher großen Schuld möchte sie sich befreien?
Die Uhr wird schlagen. Karl Ove Knausgård: „Die Schule der Nacht“
Tod und Vergänglichkeit, Kunst und Wahrheit, Moral und Vernunft, Gut und Böse – und ein extensives kritisches Register zeitgenössischer Schallplatten.
Lächeln und Sterben. Milena Michiko Flašar: „Oben Erde, unten Himmel“
In „Oben Erde, unten Himmel“ zeigt Michiko Flašar mit morbidem Humor und viel Feingefühl, was es bedeuten kann, wenn ein Leben zu Ende gegangen ist – und was bleibt, wenn ein Körper gestorben ist.
Kreisverkehr der Seelen. Abubakar Adam Ibrahim: „Zeit der Glühwürmchen“
Natur und Gefühle, Politik und Geschichte, Kunst und Leidenschaft, Diesseits und Jenseits – nichts kommt in diesem schönen Buch zu kurz.
Dystopie Plus. Zara Zerbe: „Phytopia Plus“
Die Menschheit träumt seit geraumer Zeit davon, Zara Zerbe macht es mit ihrem Roman nun möglich. Wie wäre es, wenn wir wirklich ewig leben könnten?
Vom Tigris zur Themse. Elif Shafak: „Am Himmel die Flüsse“
Elif Shafaks neuester Roman nimmt Lesende mit auf eine Reise durch Jahrhunderte und Kontinente, zu vergessenen Sprachen und vergrabenen Städten. Shafak gleitet mühelos durch Zivilisationen und Kulturen – und bietet nicht weniger als eine revolutionäre Perspektive auf die Menschheitsgeschichte.
Geschlossene Gesellschaft. Vigdis Hjorth: „Ein falsches Wort“
Vigdis Hjorth zeigt, wie ein materieller Gewinn zur emotionalen Zerstörung führen kann, wenn ein furchtbares, für Dekaden verschwiegenes Familiengeheimnis zur unumgehbaren Gegenwart wird.
Panoptikum des Schamlosen. Kate Lister: „Sex. Die ganze Geschichte“
Ein üppiges, progressives, kurioses und unterhaltsames Panorama – ein wilder literarischer Ritt, welcher jederlei Lesenden sowohl geistig bereichern als auch mehrmals zum lauthals Lachen bewegen wird.
Savasana an der Lethe. Georgi Gospodinov: „Zeitzuflucht“
Georgi Gospodinov obduziert im introspektiven Roman „Zeitzuflucht“ kollektive Traumata aus der europäischen Zeitgeschichte und sinniert über Begriffe wie Vergangenheit, Kindheit und Erinnerung – indem er die zeitlichen Bindungen zwischen diesen Konzepten vollständig aufhebt und die Möglichkeit präsentiert, in ein beliebiges… Weiterlesen ›
Töversche – Hexe – Ikone. Jarka Kubsova: „Marschlande“
Ein aufwühlendes Meisterwerk.
Geschlossene Gesellschaft. Virginie Despentes: „Liebes Arschloch“
Despentes zeigt meisterhaft die Nuancen menschlicher Verletzlichkeit und Schwäche auf – und unternimmt eine knallharte Bestandsaufnahme der wichtigsten Diskurse unserer Zeit.
Rassismuskritisch leben und handeln. Tupoka Ogette: „Und jetzt du.“ und Ibram X. Kendi: „Antirassistisch handeln“
Wie tiefgreifend müssen wir als Individuen und als Gesellschaft unsere Denkmuster rassismuskritisch reformieren – und wie können wir durch kleine Portionen Reflexion und Aufmerksamkeit täglich antirassistisch handeln?