Warum ist der Debütroman der Autorin so fesselnd – und lohnt sich ein Blick in die Storys? Im heutigen Beitrag erwartet Dich eine zweifache Buchbesprechung.
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Brainfuck Extravaganza. Ottessa Moshfegh: „Lapvona“
„Lapvona“ gilt zweifelsohne als die absolute Krönung Moshfeghs bisheriger Veröffentlichungen. Warum ist diesem Roman dennoch mit Vorsicht zu begegnen?
Drei Kurzrezensionen, Edition Black History Month: „Die Süße von Wasser“, „Strände. Warum sie mich kaltlassen“ und „Die glücklichsten Menschen der Welt“
Ein lyrisches Liebeskind von Gayl Jones und Warsan Shire, eine faszinierende und unorthodoxe Auseinandersetzung aus dem US-Amerikanischen Südstaatenmilieu direkt nach dem Sezessionskrieg – und der neue, großartige, bissige Gesellschaftsroman des Nigerianischen Nobelpreisträgers.