Im Folgenden möchte ich auf literarische Inhalte abseits dieses Blogs hinweisen, die in den vergangenen Wochen auf meinem YouTube-Kanal oder im Rahmen anderer Formate entstanden sind – und die neueste Community-Leserunde ankündigen.
Im Laufe der letzten zwei Monate veröffentlichte ich anlässlich wichtiger buchbezogener Ereignisse mehrere interessante Videos auf meinem YouTube-Kanal, bot buchige Sammelsurien mit vielen Lesetipps zum Black History Month sowie zum indiebookday an.
Ebenso war ich im März zu Gast beim Literaturpodcast LetteraTour und erfreute mich einer üppigen Unterhaltung über Literatur und Buchliebe sowie ausgiebiger Reflexionen über ein sensationelles Buch.
Im Folgenden also ein kurzer Überblick meiner literarischen Abenteuer in den vergangenen Wochen.
10. Februar: Lieblingsbücher zum Black History Month
Das Erstreben von Bibliodiversität und in diesem Rahmen das Besprechen und Rezensieren von Büchern von BiPoc-Autor*innen sind aktive Ansprüche, denen dieser Blog regelmäßig und fortlaufend gerecht werden möchte. Somit werbe ich auf den Seiten von sandrafalke.com nicht explizit im Februar zum Black History Month, sondern bespreche Schwarze Literatur rund ums Jahr.
Doch bietet der Black History Month zusätzlich die Gelegenheit, einige buchige Eindrücke aus den vergangenen Monaten zu sammeln und erneut auf Lieblingsautor*innen hinzuweisen, die zwar in jedem Monat des Jahres lesenswert, doch auch zum Black History Month regelmäßig nennenswert sind.
In diesem Rahmen veröffentlichte ich zum zweiten Mal ein thematisches Video zum Black History Month, in dem ich zahlreiche Bücher von Schwarzen Autor*innen vorstellte. Hierzu gehörten sowohl afroamerikanische als auch afrikanische Autor*innen, Klassiker sowie Neuerscheinungen. Überdies weise ich in diesem Video auf einige druckfrische Bücher hin, die zeitnah erscheinen werden.
Ich freue mich auf Deinen Besuch!
3. März: Literaturpodcast LetteraTour
Zum ersten Märzsonntag hatte ich das Vergnügen, zu Gast bei Yannick Dreßens Literaturpodcast LetteraTour zu sein. Wir haben über die Liebe zur Literatur im Besonderen und im Allgemeinen gequatscht, uns über meinen Werdegang und meine Kanäle unterhalten, unseren Senf zu diversen Facetten des Literaturbetriebs abgegeben – und uns ausführlich über den neuesten und brutalsten Roman von meiner Lieblingsautorin Ottessa Moshfegh unterhalten.
Nicht nur habe ich im Gespräch erörtert, warum ich Moshfegh so aufregend und besonders finde und sie gerne lese – Yannick und ich hatten einen schönen, langen und ergiebigen Austausch über Moshfeghs makabre Erzählwelt, diverse Kontexte des Geschriebenen sowie desjenigen, was sich zwischen den Zeilen versteckt.
Wir spekulierten mit Genuss über die satirischen, sozialkritischen, psychologischen und rhetorischen Feinheiten dieses faszinierenden Buchs – und entdeckten im Laufe des Gesprächs immer neue Facetten von „Lapvona“.
Hier geht’s zum Podcast:
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16. März: indiebookday
Mit einem anderen wichtigen Aspekt der Bibliodiversität, welcher auch auf dieser Blogseite regelmäßig beachtet und berücksichtigt wird, beschäftigte ich mich im März zum #indiebookday: indie Verlage und ihr unermüdliches Engagement für thematische Brennpunkte, marginalisierte Autor*innen und unkonventionelle Literatur abseits des Mainstreams.
Dieser literarische Feiertag gilt nämlich dem unabhängigen Verlegen: jede*r kann beim indiebookday mitmachen, indem sie*er Bücher aus unabhängigen Verlagen, idealerweise von unabhängigen Buchhandlungen (oder über genialokal), kauft – und diese auf ihren Social Media Plattformen oder im eigenen Bekanntenkreis zeigt und bespricht.
Der Hashtag zum indiebookday darf allerdings auch sehr gerne zu jeder beliebigen Zeit genutzt und verbreitet werden, sodass der Tag selbst und die unabhängigen Verlage während des gesamten Kalenderjahres ein Maximum an Sichtbarkeit erhalten.
Ich erzählte im entsprechenden Video mehr über Wege des Mitmachens, zeigte die internationale Reichweite des indiebookday, stellte zum dritten Mal zehn spannende indie Verlage vor, sprach kurz über die respektive Verlagsgeschichte sowie Programmschwerpunkte – und zeigte aus jedem Verlag ein gelesenes Buch und eine Neuerscheinung, auf die ich mich zeitnah freue.
Somit enthält das aktuelle Video nicht zehn, sondern sogar 20 Buchtipps.
Hier geht’s zum Video.
23. März: Community-Leserunde
Eine besondere Freude, die ich bereits zum zweiten Mal erleben durfte, ist die Leserunde mit meiner YouTube-Community. Den Roman „Ulysses“ von James Joyce haben wir im letzten Jahr Schritt für Schritt geschmökert, diesmal lasen wir „Das Bildnis des Dorian Gray“ von Oscar Wilde.
Die Community-Leserunden gibt es auf YouTube regelmäßig: Ca. einen Monat vorab kündige ich die Einteilung in Leseabschnitte und -zeiten im Community Tab an, an jedem Freitag veröffentlichte ich entsprechend meine eigenen Gedanken zum jeweiligen Leseabschnitt und freue mich auf den Austausch mit der Community. Folgend entsteht ein ausführliches Video zu jedem gelesenen Buch.
Nun ist im Anschluss zur Lektüre von Oscar Wilde ein Video zu Leben, Werk, Schicksal und Wirkung des Autors erschienen.
Im Video habe ich sowohl die kontroverse Biografie von Oscar Wilde ausgelegt als auch darüber gesprochen, warum der einzige Roman des irischen Autors ein so wichtiges Werk für das Verständnis ist.
Hier geht’s zum Video.
Ebenso habe ich unsere nächste Leserunde zu Herr der Ringe angekündigt: im Mai beginnen wir mit dem ersten Teil der Trilogie. Auch hierfür werde ich die Leseabschnitte im Community Tab bekanntgeben.
Ich freue mich sehr über Dein Interesse zu allen Inhalten sowohl auf als auch abseits dieser Blogseite – und lade Dich herzlich ein, der Podcast-Folge zu lauschen und meinen Kanal auf YouTube zu abonnieren.
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